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Die «Wende» von 1989 und ihre Spuren in den Literaturen Mittelosteuropas
Ein Vierteljahrhundert nach den demokratischen Transformationen in Mittel- und Osteuropa ziehen polnische, österreichische, deutsche, ungarische und tschechische Literaturforscher eine Zwischenbilanz über die Bedeutung dieser politischen, sozialen und kulturellen Veränderungen für die mitteleuropäische Literaturlandschaft. Die in diesem Band versammelten Stimmen gehen der Fragestellung aus unterschiedlichen Perspektiven nach: Sie ergründen sowohl die Folgen der «Wende» für das Literaturschaffen (neue poetische Verfahrensweisen und ...

74,00 CHF

Der Mythos von der österreichischen Identität
Der Zerfall der Donaumonarchie erzeugte Identitätsdefizite, die weder in der Ersten noch in der Zweiten Republik kompensiert werden konnten. Daher wurden unterschiedliche Identitätskonzepte nicht zuletzt durch Literaten entwickelt. Die Studie liefert Analysen zu den in drei österreichischen Romanen (Sonne und Mond von Albert Paris Gütersloh, Die Strudlhofstiege von Heimito von Doderer, Die abgelegte Zeit von Herbert Eisenreich) entwickelten Identitätsvorstellungen, die ...

90,00 CHF